Studienstarthilfe Bremen startet erfolgreich für Studierende

  • Von Kai Schöning am

Studentenwohnheim

Mit der Einführung der neuen Studienstarthilfe konnte das Studierendenwerk Bremen bereits am ersten Tag einen Erfolg verzeichnen. Am 2. September 2024 wurde der erste Antrag auf die Unterstützung direkt genehmigt. Diese finanzielle Hilfe richtet sich an Studierende aus Familien, die Sozialleistungen beziehen. Die einmalige Unterstützung von 1.000 Euro soll den Start ins Studium erleichtern, indem sie Kosten für wichtige Anschaffungen wie IT-Ausstattung, Lernmaterialien oder Umzugskosten abdeckt.

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Illegales Straßenrennen Bremen: Polizei stoppt rasante Fahrer in der Bahnhofsvorstadt

  • Von Rado am

Illegales Straßenrennen Bremen: Polizei stoppt rasante Fahrer in der Bahnhofsvorstadt - Symbolbild

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Polizei Bremen auf ein illegales Straßenrennen in der Bahnhofsvorstadt aufmerksam. Gegen Mitternacht entdeckten Polizisten während einer Streifenfahrt im Breitenweg zwei hupende Fahrzeuge, einen BMW und einen Porsche, die vor einer Diskothek standen. Plötzlich rasten beide Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit davon. Während der BMW sofort aus dem Sichtbereich der Polizei verschwand, begann der Porsche-Fahrer, riskante Fahrmanöver durchzuführen. Mehrfach wechselte er ohne zu blinken die Spur und schlängelte sich in einem halsbrecherischen Slalom zwischen den anderen Autos hindurch. Auf der Bismarckstraße erreichte er Geschwindigkeiten von über 100 km/h, bevor die Polizei ihn schließlich stoppen konnte.

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Jugendliche werfen Gegenstände

  • Von Rado am

Jugendliche werfen Gegenstände

Am Mittwochmorgen sorgten Jugendliche in der Bremer Altstadt für einen gefährlichen Vorfall, als sie Gegenstände von einem Parkhausdeck auf die Straße warfen. Nur knapp entging ein 34-jähriger Mann einem schweren Unfall. Die Polizei konnte schnell eingreifen und stellte zwei Jungen im Alter von 13 und 14 Jahren.

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Festnahme von mutmaßlichen Drogenhändlern

  • Von Rado am

photocasesf237pnejgrq2Bildnachweisbirdysphotocase.de

Am Samstagnachmittag sorgte eine Polizeiaktion in der Bremer Neustadt für Aufsehen. Zwei mutmaßliche Drogenhändler, im Alter von 25 und 43 Jahren, wurden vorläufig festgenommen, nachdem die Polizei aufgrund eines gemeldeten Streits in einem Reihenhaus an der Essener Straße alarmiert wurde. Der Auslöser des Einsatzes war ein handfester Streit, bei dem ein 21-Jähriger mehrfach geschlagen wurde. Bei der anschließenden Durchsuchung fand die Polizei Drogen, Bargeld und sogar scharfe Munition, was den Verdacht auf Drogenkriminalität erhärtete.

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Polizei Bremen sorgt am Bahnhof für mehr Sicherheit

  • Von Rado am

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Am Donnerstag machten sich die Einsatzkräfte der Polizei Bremen gemeinsam mit dem Ordnungsamt auf den Weg, um am Bremer Hauptbahnhof für klare Verhältnisse zu sorgen. Die Aktion ist Teil der laufenden Bestrebungen, die Sicherheit und Ordnung an diesem zentralen Knotenpunkt der Stadt nachhaltig zu verbessern und ein sicheres Umfeld für alle zu schaffen.

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Verkehrsunfall unter Drogeneinfluss Bremen: Polizei stellt 37-Jährigen in Arsten

  • Von Rado am

polizei 27931191 ml maimento 123RF

Einsatzkräfte der Polizei Bremen haben am Samstagnachmittag einen 37 Jahre alten Mann in Arsten gestellt. Er steht im Verdacht, unter Drogeneinfluss einen Verkehrsunfall verursacht zu haben, bei dem ein 66-Jähriger verletzt wurde. Gegen 15:30 Uhr entdeckte eine Streifenwagenbesatzung auf dem Autobahnzubringer Arsten einen Skoda, der gegen die Leitplanke geprallt war. Zeugen berichteten, dass der Fahrer einen Krampfanfall erlitten hatte. Doch als die Polizei näher kam, flüchtete der Mann und verursachte wenig später einen weiteren Unfall, bei dem er mit dem Hyundai des 66-Jährigen kollidierte. Der verletzte Fahrer wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Skoda kam schließlich aufgrund der starken Beschädigungen zum Stehen und die Polizei nahm den 37-Jährigen fest. Im Auto wurden Kokain und vermutlich illegale Aufbaupräparate gefunden. Der Verdächtige gab an, die Nacht über Kokain konsumiert zu haben.

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Vermummte sorgen im Steintorviertel für Unruhe

  • Von Rado am

Vermummte sorgen im Steintorviertel für Unruhe

Am Mittwochabend erlebte das Steintorviertel eine unerwartete Aktion, als eine Gruppe vermummter Personen durch die Straßen zog. Mit Transparenten und Bengalos ausgestattet, sorgten sie für Aufsehen und hinterließen zahlreiche Fragen. Laut Zeugenaussagen war die etwa 50-köpfige Gruppe gegen 23 Uhr in der Straße Vor dem Steintor unterwegs. Alle Beteiligten waren dunkel gekleidet und trugen Tücher sowie Masken zur Tarnung. Die vermummten Personen entfachten Pyrotechnik und trugen Banner mit provokanten Aufschriften wie "Steine für Staat und Bullen". Kurze Zeit später löste sich die Gruppe auf und die Teilnehmer verschwanden in die umliegenden Nebenstraßen.

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Polizei schließt Diskothek vorzeitig

  • Von Rado am

Diskotheken-Kontrollen Bremen

Gestern Nacht hat die Polizei Bremen in einer umfangreichen Aktion die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes und die Bekämpfung der Raubkriminalität in den Fokus gerückt. Die Einsatzkräfte, bestehend aus Polizisten in Zivil und Beamten verschiedener Behörden wie dem Ordnungs- und Finanzamt sowie dem Zoll, führten sowohl verdeckte als auch offene Kontrollmaßnahmen durch. Besonders im Blickpunkt stand dabei eine bekannte Diskothek in der Hillmannstraße sowie das umliegende Bahnhofsviertel. Diese Aktionen sind Teil einer breiter angelegten Strategie, um die Sicherheit im Nachtleben Bremens zu gewährleisten und speziell junge Menschen vor den Gefahren des Alkohol- und Drogenkonsums zu schützen.

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Evakuierung Gymnasium Horn wegen chemischer Gefahrenlage

  • Von Rado am

Evakuierung Gymnasium Horn wegen chemischer Gefahrenlage

Am Mittwochmorgen erlebte das Gymnasium Horn eine unerwartete Unterbrechung des Schulalltags. Eine potenzielle chemische Gefahr führte zur sofortigen Evakuierung der gesamten Schule. Gegen 09:30 Uhr entdeckten Verantwortliche des Gymnasiums verdächtige Chemikalien im Lager, woraufhin umgehend die Polizei informiert wurde. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, aber die schnelle Reaktion der Schulleitung verhinderte mögliche Risiken für die Sicherheit der 1400 Schülerinnen, Schüler und Mitarbeiter.

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