Oldenbora 2025 verabschiedet sich mit einem letzten Festival Highlight

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Oldenbora 2025 verabschiedet sich mit einem letzten Festival Highlight

Was für ein Abschied! Oldenbora 2025 hat sich am 8. Juni mit einem fulminanten Finale in die Festivalpause verabschiedet – und das mit Stil, Herz und jeder Menge Bass. Der Beachclub Nethen verwandelte sich für zwölf Stunden in eine bunte Oase für elektronische Musikliebhaber aus ganz Deutschland. Rund 10.000 Feiernde ließen sich von strahlender Sonne, weißem Sandstrand und insgesamt sechs Bühnen mitreißen. Die Stimmung? Grenzenlos! Schon früh am Vormittag füllten sich die Floors, und die Energie stieg minütlich. Wer noch nie dort war, hat jetzt leider keine zweite Chance mehr – aber wer dabei war, wird diesen Tag garantiert nicht vergessen.

Vielfalt auf sechs Bühnen mit echten Festival-Vibes

Das Line-up von Oldenbora 2025 hat keine Wünsche offengelassen: Von treibendem Techno bis hin zu chilligem Deephouse war alles dabei. Auf der MainStage ging’s mit Marten Hørger, OBS und Matt Sassari ordentlich zur Sache – perfekte Drops, dicke Soundsysteme und eine Crowd, die wusste, wie man feiert. Besonders beliebt war auch wieder die SANDBAR, wo entspannte Vibes auf tanzbaren House trafen – ideal für eine kurze Auszeit mit Blick aufs Wasser. Wer mehr Wumms wollte, war bei der SCUBA Stage genau richtig: Trance, Hardtechno und ein durchgehender Rave-Modus bis zum Schluss. Der SOUNDGARDEN punktete mit einer frischen Mischung aus Bass, Trap und Hip-Hop – in Kooperation mit Bremen NEXT ein echtes Highlight für Fans urbaner Sounds. Insgesamt hat das Festival ein musikalisches Spektrum geliefert, das beeindruckt und verbindet.

Abschied mit Emotion und Hoffnung auf ein Comeback

Man hat es gespürt: Dieses Mal war alles ein bisschen emotionaler. Die letzte Ausgabe von Oldenbora 2025 ging vielen unter die Haut – sei es wegen der Location, der Musik oder dem Gemeinschaftsgefühl. Die Veranstalter haben transparent gemacht, warum sie sich vorerst zurückziehen: steigende Kosten, ohne das Event künstlich verteuern zu wollen. Diese Ehrlichkeit verdient Respekt. Und obwohl unklar ist, ob und wann es eine Rückkehr geben wird, bleibt die Hoffnung. Oldenbora war nie einfach nur ein Festival – es war ein Lebensgefühl für viele junge (und junggebliebene) Menschen aus dem Norden. Danke für die Erinnerungen, Oldenbora – du hast uns gezeigt, wie sich Sommer richtig anfühlt.

 

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