Oh Mann, Freitag im Bremer Freimarkt war einfach mega – im Bayernzelt ging’s richtig ab. Schon beim Reinlaufen vibrierte es in der Luft: Lichter, voll gestylte Bühne, die Menge ready zum Tanzen. Die Party-Band Volxxbeat haute direkt los mit voller Kraft – bayerischer Vibe trifft ehrliche Party-Hymnen. Die Stimmung war sofort am Siedepunkt.
Am Freitagabend bebte Bremen nicht nur im Weserstadion. Nachdem Werder mit einem 1:0-Sieg gegen Union Berlin gefeiert wurde, strömten unzählige Partyfans direkt weiter zum Freimarkt und zur Halle 7. Dort wartete ein echtes Highlight: Lunax, die EDM-Durchstarterin aus Bremen, stand hinter den Decks und brachte den Saal zum Kochen. Bereits vor 22 Uhr war die Stimmung auf Maximum – wer sich den kostenlosen Eintritt sichern konnte, war klar im Vorteil.
Was für ein Abend gestern im Bayernzelt! Schon früh füllte sich das Zelt – alle warteten gespannt auf das Highlight des Abends. DJ Toddy und der Video DJ sorgten schon vorab für ordentlich Stimmung mit den besten 90er- und 2000er-Hits. Von den Backstreet Boys bis zu den Vengaboys – die Menge sang, tanzte und feierte von der ersten Minute an.
Was für ein Auftakt im Bayernzelt! Schon ab 18:30 Uhr bildete sich eine lange Schlange vor dem Eingang. Denn für alle, die keine Reservierung hatten hieß es zunächst erst einmal warten. Denn alle wollten dabei sein, wenn die Party endlich startet. Die Vorfreude lag förmlich in der Luft, und jeder, der es ins Zelt geschafft hat, wusste sofort: Das wird ein legendärer Abend!
Am 18. Oktober bebte die Halle 7 in Bremen wieder unter dem Motto: Feiern bis das Oberteil fliegt. Denn niemand Geringeres als Isi Glück stand auf der Bühne – und brachte die Halle zum Kochen. Schon früh am Abend war die Stimmung ausgelassen, denn das Warm-up war alles andere als gewöhnlich.
Der Bremer Freimarkt wurde am Freitagabend mit einem rauschenden Fest im Bayernzelt eröffnet – und die Stimmung kochte schon von der ersten Minute an. Punkt 19:30 Uhr trat Ailton, der Publikumsliebling und Ex-Werder-Star, zum Fassanstich an. Mit einem kräftigen Schlag hieß es „Ischa Freimaak“, das Bier floss, und der ganze Saal jubelte. Zwischen Dirndl und Lederhosen, unter blau-weißen Fahnen und einem Meer aus Maßkrügen, fühlte man sich mitten in München – nur eben an der Weser.
Am 11. Oktober bebte das Aladin Bremen, als Neelix and Friends mit voller Wucht die Bühne übernahmen. Bereits vor dem Einlass war die Spannung spürbar. Die Schlange reichte bis zur Straße, alle wollten dabei sein, wenn der Superstar der elektronischen Szene zurück in Bremen ist. Der Club war restlos ausverkauft. Wer ein Ticket ergattert hatte, wurde mit einem Abend voller Energie, Bass und Emotionen belohnt. Schon beim Betreten der Location schlugen einem die Vibes entgegen – eine Mischung aus freudiger Erwartung, Vorfreude und purem Adrenalin. Das Publikum war bunt gemischt: alte Fans, Neulinge der Szene und echte Festivaljunkies. Alle vereint durch die Liebe zu treibenden Beats und hypnotischen Sounds.
Die Mischung aus Nostalgie und Club-Feeling hat am Samstagabend prima funktioniert: Das 5 Elements verwandelte sich in eine Zeitmaschine voller Ohrwürmer. Im Elements Club standen die großen Partyhits der 90er & 2000er im Vordergrund — von Boy- & Girl-Band-Klassikern bis zu Dance-Anthems, zu denen die Menge textsicher mitsang. Parallel dazu lieferte der Queens Club mit 100% Black Music den Bass: Hip-Hop, R’n’B und Reggaeton sorgten dafür, dass es auf beiden Floors nie langweilig wurde.
Die Nacht des 4. Oktobers 2025 wird vielen noch in Erinnerung bleiben. Schon beim Betreten des Metropol Theaters Bremen lag eine aufgeladene Spannung in der Luft. Der rote Teppich war ausgerollt, das elegante Foyer war mit gemütlichen Loungemöbeln und stilvollen Lichtakzenten gestaltet. Schnell war klar: Hier trifft gehobenes Ambiente auf pure Tanzfreude – genau die Mischung, die Junior Senior ausmacht.
Am Samstagabend verwandelte sich Grothenns in Bremen in ein echtes Wiesn-Ambiente — mit blau-weißen Girlanden, rustikalen Holztischen und Trachten überall. Das Motto war klar: O’ zapft is! DJ Hendrik Treuse sorgte dafür, dass die Stimmung vom ersten Beat an nicht mehr losließ.
