Feuerengel beim XXL Autokino auf der Bürgerweide, in der vergangenen Nacht, war schon ein Spektakel, das seines gleich sucht! Mit reichlich Pyrotechnik und Feuer begeisterte die Live Band die Zuschauer und mich. Wenn Flammenwerfer, Feuerbogen, Raketen und ein überdimensionierter Kochtopf zum Standardequipment einer Bühnenperformance gehören, dann denken wir berechtigterweise zuallererst an eine Berliner Musikgruppe. Als täuschend echt und diesem Anspruch genügend hat sich die deutsche Band FEUERENGEL bewiesen und sich so seit ihrer Gründung vor allem eines auf die Fahnen geschrieben: Originalität und Authentizität. Ausgestattet mit professioneller Pyrotechnik und der Liebe zum Detail, haben sich FEUERENGEL zu der unangefochten besten Rammstein-Tribute-Band entwickelt.

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36 Grad und es geht noch heißer! Der lang ersehnte Sommer ist nun endlich bei uns und das mit all seinen Vor- und Nachteilen. Ich war heute für euch unterwegs und habe ein paar Eindrücke mitgebracht. Ich dachte mir, besuch doch mal die angesagtesten Orte zum Chillen in unserer schönen Stadt Bremen.

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Deutschlands erstes PRIDE FESTIVAL OPEN AIR in einem Autokino. Wir sollten uns alle nicht unterkriegen lassen, wir sollten uns nicht verstecken, wir sollten die Herausforderungen annehmen - Das kommt euch bestimmt bekannt vor! Anders sein ist gut! Mut haben ist gut! Dass es in Corona Zeiten doch möglich ist zu feiern und Flagge zu zeigen - all dies konnte man gestern sehr gut auf der Bremer Bürgerweide beobachten. Glitter, Glamor und Loona! Tolle Tanz einlagen eine Loona Live Performance (wow kann diese Frau toll singen!), ob nun am oder im Auto. Eine gelungene Pride Party! Viel Spaß nun mit den bunten Fotos von der Bremer Bürgerweide.

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Ferdinands Feld 2020 – Dann halt in klein! Und wie sich alle darauf gefreut haben, endlich mal wieder raus und feiern zu gehen. Wahnsinn!!! In vierer Parzellen konntet ihr ausgelassen, mit Abstand, zu den Beats von OSTBLOCKSCHLAMPEN, DAVID PUENTEZ, MARK BALE, LOST IDENTITY, ROGER HORTON und KUESTENKLATSCH abgehen und das wunderschöne Wetter genießen. Die Organisation und das Handling vom Getränkebringdienst, und der Versorgung von leckerem Essen durch das Team vom Dillertal, kam bei jedem Fluggast besonders gut an. Daumen hoch! Neben der Live-Übertragung direkt vom Flugplatz Rotenburg aus, war es für 200 Passagiere möglich am "Ferdinands Feld 2020 - Dann Halt In Klein" vor Ort teilzunehmen. Das kleine, aber feine Festival fand, mit einem großartigen Feuerwerk, seinen Höhepunkt. Check mal die Bilder, dann bekommt ihr eine Ahnung, wie es gestern in Rotenburg war.

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Strahlender Sonnenschein, top Temperaturen, und eine 90er & 00er Party. Es passte gestern einfach alles für die gestrige Party im Autokino XXL auf der Bürgerweide. Und natürlich war auch gestern wieder alles dabei, was zu einer Party in diesen Zeiten gehört: Bierzeltgarnituren neben den Autos, ein XXL Biergarten für alle, die auf das Auto verzichten wollten, eine geile Lightshow inkl. Flammenwerfer, sogar einen Heiratsantrag auf offener Bühne. Und natürlich die DJ‘s Andrew Duke & Tim de Ville! Wie es sich für eine 90er Party gehört, hatten die beiden natürlich alles dabei, was für die gute alte Partyzeit steht: Von Bon Jovi über Spice Girls zu Olli P., von Eiffel 65 über Lou Bega bis Scooter. Und natürlich hielt es gestern auch niemanden in den Autos. Aber es gab ja auch genug Platz um trotz Abstandsregeln mal wieder richtig zu feiern. Die Stimmung war so klasse, dass DJAndrew Duke sogar ein paar Minuten überzog. Die Anwohner mögen es -hoffentlich- verschmerzen. Denn leider, leider war um kurz nach Mitternacht die Party im Autokino XXL schon wieder vorbei. Und wer gestern nicht dabei war, der hier bei uns sehen, was er verpasst hat. Und die, die dabei waren, natürlich auch.

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CHILLI LOUNGE, URBAN DRINKS, FOOD and GROOVES hieß am 30.07.2020 im Chilli Club Bremen. Bei herrlichem Wetter war die Stimmung entspannt, alle hatten was zu essen und konnte die chillige Atmosphäre genießen. Für die musikalische Untermalung hatte DJ Jamie Loca gesorgt. Als Very Special Live Guests wurden Chris Kawa am Saxofon und Laura Zimmermann an der Violine verpflichtet. Es ging wieder los! Die erste „Chilli-Sitztanz-Lounge“ ging an den Start! Bei chilliger Musik und erfrischend, kühlen Getränken auf der Terrasse.

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Hotspot für Bikes in Bremen? Freitag Abend, ein lauer Sommerabend in Hemelingen. Doch plötzlich gegen 18 Uhr wurde es lauter. Zahlreiche Motorräder näherten sich dem Aladin in Bremen. Der Club hatte seinen Parkplatz hergerichtet, so dass man gemütlich - natürlich mit entsprechenden Abständen - sitzen konnte und dabei die Sonnenstrahlen und aladintypische Rocksounds hören konnte. Ungewöhnlich - aber sehr spannend und natürlich durfte neben dem Feierabendbierchen auch die Rostbratwurst nicht fehlen. Wo sonst Bands ein- und ausgehen, die Bühnen rocken, dort ging es am Freitag etwas gemütlicher zu.

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XXL Autokino presents Hbz – Und die haben gestern die Bürgerweide wirklich gerockt!Es war endlich, endlich muss man sagen, endlich mal wieder eine absolutrichtigmegafette Party, die die Jungs von Hbz und XXL Autokino auf die Beine gestellt haben. Und die leider viel zu früh zu Ende war. Ich hätte noch gerne 2-3 Stunden weiter gefeiert. Jedenfalls bei der klassen Stimmung, die gestern auf der Bürgerweide herrschte. Und wenn man noch einen Beweis brauchte, dass man auch mit Abstand und unter Einhaltung der Hygienevorschriften aber so richtig feiern kann: Der Beweis wurde gestern im XXL Autokino von Hbz erbracht. Es war einfach nur WOW! Geöffnet hatte das XXL Autokino gestern schon ab 16:00 Uhr. Allerdings nur für die Schüler und Schülerinnen des ABI-Jahrgangs des Hermann-Böse-Gymnasiums. Da Partys ja momentan etwas schwierig sind, wurde die ABI-Party flugs auf die Bremer Bürgerweide verlegt. Mit eigenem Partybereich (natürlich mit ausreichend Abstand) und Getränken inklusive. Also, wenn Ihr spontan doch noch eine Abi-Party veranstalten wollt schreibt einfach die Leute von XXL Autokino an.

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Seit nunmehr 4 Monaten gilt für Clubs in Deutschland: Ihr müsst geschlossen bleiben. Diese Situation, bedingt durch Covid-19 - dem Coron-Virus, ist für alle Veranstalter und Club-Betreiber eine Herausforderungen nie dagewesenen Ausmaßes. Eine ganze Branche liegt am Boden, kaum noch eine Chance wieder auf die Beine zukommen. Drastische Warnungen wurde bereits an die Politik gesendet. Mit der Aktion Light the Night (wir haben berichtet) und in der letzten Woche EVENTuell nie wieder (unser Bericht) sollte noch mehr Aufmerksamkeit auf die besonderen Probleme gelenkt werden. In der Politik ist das Thema angekommen. Es ist aber natürlich auch nicht wirklich einfach. Wie soll man einen Club oder eine Disco öffnen mit tausenden Besuchern? Alkohol? Keine Hemmungen, enges Tanzen, vielleicht sogar Küssen. Abstand? Wie soll das gehen? Das Aladin in Bremen hat nun am Samstag einen ersten Versuch gestartet, unter Einhaltung sämtlicher Regeln und Vorschriften einen Abend zu gestalten, der vielleicht etwas an die Zeit vor Corona erinnert. Es gab einen DJ, es gab eine Gästeliste, es gab laute Musik, es gab leckere Getränke (und das ohne das lästige Warten an der Bar), es gab eine Aladin typische Lasershow. Aber das war es dann auch schon mit den Parallelen. 

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Noch 79 Tage – so lange ich noch Zeit, um die Veranstaltungsbranche in Bremen zu Retten. Ansonsten heißt es: Eventuell nie wieder! Das war der Tenor und auch das Motto der heutigen Podiumsdiskussion im Schlachthof Bremen und der anschließenden Demo der Veranstaltungsbranche. Die Veranstalter hatten neben direkt Betroffenen wie Oliver Brock (Pier 2, Tower), Jens Koopmann (Koopmann Concerts) und DJ Toddy auch Bremes Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa Christina Vogt von den Linken geladen. Diese betonte zu Anfang, dass die Situation in der Veranstaltungsbranche gänzlich anders als zum Beispiel in der Hotellerie und in der Reisebürobranche sei. Denn während diese Unternehmen entweder wieder öffnen konnten, oder die Mitarbeiter mit massenhaften Stornierungen beschäftigt seien, dürfe in der Veranstaltungsbranche schlicht nicht gearbeitet werden. Zudem sei das Problem, dass die Länder bereits aufgelegte Hilfsprogramme des Bundes nicht aufstocken dürften. Das bedeute, dass Bremen, wenn sie zum Beispiel die Bundeshilfen für Gastwirte aufstocken wollten, sämtliche Hilfen für die gesamte Branche aus eigenen Mitteln bezahlen müssten. Dieses sei für Bremen jedoch nicht zu finanzieren.

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