Weserwasser? Ja, Weserwasser!

  • Von Sven am

Weserwasser

Erkundigt man sich in Bremen nach typischen Spezialitäten, so bekommt man in der Regel Knipp, Grünkohl oder Bier als Antwort zu hören. Das könnte sich bald ändern. Wenn es nach vier jungen Männern aus unserer Region geht, soll bald ein neues In-Getränk untrennbar mit Bremen verbunden sein: Weserwasser. Dabei handelt es sich natürlich nicht um Wasser aus unserem schönen Fluss - nein, in der schlanken schwarzen Dose mit dem eleganten Schriftzug und dem goldenen Bremer Schlüssel befindet sich der erste regionale Energydrink Deutschlands.

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Noen Interview über Musik und Weser-Geheimnisse

  • Von Denise Claudia Schröter am

NoenGruppenbild1

Die Band Noen (sprich No:en) dürfte Euch von Veranstaltungen wie der Breminale und local- heroes bekannt sein. Der erst 17 Jahre junge Bass'ler Mattis, Gitarrist Luca (auch 17 Jahre) und der Schlagzeuger Johann (18 Jahre) haben es innerhalb kürzester Zeit geschafft, mit Ihrer Musik ein großes Publikum zu erreichen. Letztes Jahr ist das Trio zu Bremens Nachwuchsband 2010 gewählt worden. Wir wollen Euch mehr über die junge Band verraten und haben ihnen ein paar Fragen gestellt, denen sie sich mutig gestellt haben.

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Sixdays Bremen 2012

  • Von Kai Schöning am

Sixdays Bremen 2012

Mit einer Kickoff Presseveranstaltung in der Messehalle 4.1 haben die neuen Veranstalter um Theo Bührmann große Teile des neuen Konzeptes für das Bremen 6 Tage Rennen ab dem Jahr 2012 vorgestellt.

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Duckstein-Festival

  • Von Kai Schöning am

Duckstein-Festival

Zum zweiten Mal gastiert seit dem Wochenende in der Bremer Überseestadt das Duckstein Festival. Ein buntes Fest für Jung und Alt, dass mit einem hochwertigen und abwechslungsreichen Angebot an Musik, Design, internationalen Straßentheater und gehobener Gastronomie punktet. Wir haben euch einige Impressionen vom Ludwig-Franzius-Platz mit gebracht. Die Überseestadt lädt zu dem zum schlendern am Hafenbecken ein. Bei diesem perfekten Sommerwetter schmeckt das Duckstein dann natürlich gleich noch mal so gut. Wer noch nicht da war, keine Angst - ihr habt noch die ganze nächste Woche Zeit vorbeizuschauen.

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Die Sieben Faulen

  • Von Daniel am

Die Sieben Faulen

Als die Stephansstadt noch nicht gebaut war, befanden sich in dortiger Gegend nur Kohlhöfe und Ackerland. Aber die Ländereien waren nur von mittelmäßigem Ertrage; denn ein großer Theil bestand aus Sandboden, und die niedrig gelegenen Striche waren der Ueberschwemmung der Weser ausgesetzt. Da hielt sich denn, wenn auch der Fluß schon längst in seine Ufer zurückgetreten war, das Wasser in den Niederungen bis tief in den Sommer hinein, und giftige Dünste, ausgebrütet von den heißen Sonnenstrahlen, verpesteten die Luft. Darum wurde die ganze Umgegend auch sehr wenig bewohnt, und nur die ärmeren Bürger, welche hier ein Stück Land besaßen, und für die eine Wohnung in der eigentlichen Stadt zu theuer war, hatten sich hier angesiedelt.

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Die Bremer Gluckhenne

  • Von Daniel am

Die Bremer GluckhenneDer Himmel war trübe und bewölkt und schaute drohend herunter auf ein Häuflein armer heimatloser Menschen, Männer, Weiber und Kinder, die mit ihren Kähnen mitten im Strom fischten.

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Interview: Kris Menace

  • Von Lars am

Interview: Kris Menace

Am 10. Juni ist mit KRIS MENACE ein weiterer Top-Produzent, Remixer und DJ zu Gast bei der Houserocker im Bremer Modernes. Als einer der wohl meist gefragten Produzenten dieser Zeit gelingt ihm der Spagat zwischen Underground und Massenkompatibilität wie kaum ein anderer. Artist PR sprach mit dem vielbeschäftigten Sympathieträger KRIS MENACE

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Unter Deutschen Betten

  • Von Denise Claudia Schröter am

Unter Deutschen BettenDie von ihren Kunden als „resolute Dreißigjährige“ beschriebene Justyna Polanska bringt uns in ihrem Werk „Unter deutschen Betten“ humorvoll die Heterogenität deutscher Haushalte näher: Von den Überresten eines vermissten Hamsters, einem vollständigen Zehnagel bishin zu benutzen Tampons werden viele der Assoziationen bestätigt, welche beim Lesen des Titels in den Sinn kommen. Formal ist das Buch in kleine Geschichten aufgeteilt. Dank der Parataxen ist es auch den Leselmuffeln möglich, ein Buch schnell und einfach zu lesen. Für die Leute, die sich für die Kurzgeschichten nur wenig begeistern können, können sich am Ende des Werkes über zahlreiche potenzielle Putztipps informieren. Am Rande fügte die Autorin biographische Elemente ein, welche einen Einblick in das Leben als Migrant in Deutschland geben.

Ende der Petition Tanzverbot

  • Von Kai Schöning am

Ende der Petition TanzverbotDie Petition zur Abschaffung des Tanzverbotes ist nach 6 Wochen mit 790 Mitzeichnern zu Ende gegangen. Damit ist sie die bisher viertstärkste Onlinepetition welche jemals an die Bremische Bürgerschaft gestellt wurde. In den kommenden Wochen wird der Petitionsausschuss routinemäßig eine Stellungnahme des Senators für Inneres anfordern und dann besprechen. "Eine Rückmeldung noch vor der Sommerpause wäre wünschenswert, ist jedoch leider unwahrscheinlich", sagt Maurice Mäschig, Initiator der Petition. "Da die Aktion langfristig angelegt ist, stört mich das nicht weiter. Es wäre aber unverschämt gegenüber den fast 800 Unterstützern, wenn die nach der Wahl Verantwortlichen die Behandlung des Themas bis zum Tanzverbot am Totensonntag (Anm: 20.11. ab 4 Uhr morgens) hinauszögern".

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Daisys Diner Oyten

  • Von Kai Schöning am

daisys

Daisy’s Diner ist eine Erlebnisgastronomie, die einem typisch amerikanischem Diner-Restaurant entspricht. Hier lebt der Stil der „Happy Day‘s“ des Amerikas der 50er und 60er-Jahre wieder auf. Bereits die aufwendig architektonische und optische Außengestaltung mit viel Aluminium, Neon und Glas erinnert an die Zeit von Pettycoat und Rock’n’Roll. Das konsequente Design der Inneneinrichtung mit glänzendem Edelstahl, den typischen Sitz-Boxen aus dunkelgrünem Leder, die mit Neon- und Emaille-Schildern bunt dekorierten Wände und der heiße Sound der „Roaring-Fifties“ aus alten Jukeboxen lassen einen Besuch im Daisy’s Diner zum Erlebnis werden.

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