Die Sieben Faulen

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Die Sieben Faulen

Als die Stephansstadt noch nicht gebaut war, befanden sich in dortiger Gegend nur Kohlhöfe und Ackerland. Aber die Ländereien waren nur von mittelmäßigem Ertrage; denn ein großer Theil bestand aus Sandboden, und die niedrig gelegenen Striche waren der Ueberschwemmung der Weser ausgesetzt. Da hielt sich denn, wenn auch der Fluß schon längst in seine Ufer zurückgetreten war, das Wasser in den Niederungen bis tief in den Sommer hinein, und giftige Dünste, ausgebrütet von den heißen Sonnenstrahlen, verpesteten die Luft. Darum wurde die ganze Umgegend auch sehr wenig bewohnt, und nur die ärmeren Bürger, welche hier ein Stück Land besaßen, und für die eine Wohnung in der eigentlichen Stadt zu theuer war, hatten sich hier angesiedelt.

Vor vielen, vielen Jahren nun wohnte daselbst ein Mann, welcher nach der Größe seines Grundbesitzes zu rechnen, sehr reich hätte sein müssen, der aber dennoch der ärmste war unter allen seinen Nachbarn. Denn seine Kohlstücke waren die dürrsten und sandigsten und sein Grasland fast das ganze Jahr hindurch ein beständiger Sumpf, so daß er nur in sehr trocknen Jahren auf eine kleine Heuernte rechnen durfte. Deswegen hielt er auch keine Kuh, sondern begnügte sich mit einer Ziege, obgleich die Milch derselben für seinen Hausstand bei Weitem nicht zureichte. Es war freilich bei ihm von Gesinde keine Rede; aber sein Hausstand war nichts desto weniger bedeutend zu nennen. Denn er hatte sieben Söhne, einen noch größer und stärker wie den andern. Die schlenderten den ganzen Tag umher, schauten ins Wasser und sahen nach Wind und Wetter, und wenn sie am Mittage zu Hause kamen, hatten sie Hunger, wie die Wölfe; denn nichts in der Welt schärft so sehr die Eßlust, als der Aufenthalt in freier Luft und am fließenden Wasser.
Da saßen sie denn um den großen Eichentisch herum, die sieben Riesen, und es war eine Pracht, zu schauen, wie es ihnen schmeckte. Nach dem Essen gingen sie ein Stündchen auf den Heuboden, legten sich der Reihe nach hin zum Schlafen und schnarchten, daß die Wände dröhnten, und wenn sie sich gehörig wieder gestärkt fühlten, dann reckten und streckten sie sich und gingen wieder langsam nach dem Ufer, um den Fischern zuzusehen, wie sie Lachs und Stör fingen, und wie die Schiffe lustig stromauf und ab segelten. So wie die Sonne zur Ruhe gehen wollte, schickten auch sie sich an zur Heimkehr und zum Schlafengehen. Vorher aber nahmen sie erst eine tüchtige Abendmahlzeit zu sich. Hatten sie sich aber einmal zur Ruhe gelegt, dann schliefen sie auch wie die Bäume, fest und unerwecklich, bis die Sonne hoch am Himmel stand und die kleine Schaar zum Frühstück rief.
In dieser Weise trieben sie es Jahr ein, Jahr aus, einen Tag wie den andern, in stetem Müssiggange, so daß sie in der ganzen Nachbarschaft nur unter dem Namen der sieben Faulen bekannt waren.
Das wußten sie recht gut; aber was kümmerte sie das Geschwätz der Welt. Sie hatten ein gut Gewissen, und wenn sie zu Hause kamen, war der Tisch gedeckt. Da waren die Reden neidischer Nachbarn leicht vergessen.
Der Vater gab ihnen wohl mitunter zu verstehen, daß er älter werde und sich zu ihnen versehe, daß sie ihm unter die Arme greifen würden. Das war aber lächerlich; denn der hatte ja selbst so wenig zu schaffen, daß er meistens den ganzen lieben Tag auf der Bank vor dem Hause saß, oder mit den vorübergehenden Nachbarn über das Wetter sprach. Auch pflegte er stundenlang mit untergeschlagenen Armen in seine Wasserlachen zu schauen und Vergleichungen darüber anzustellen, wie viel glücklicher Harm, Klaus und Kunz seien, daß sie gutes, trocknes Land und gesundes Heu hätten, Dann seufzte er tief, drehte sich um und ließ es beim Alten. Die Mutter melkte die Ziege, kochte Rüben und Kohl, besorgte Feurung und Wasser, und war überhaupt die Einzige, welche Sorge trug fürs Hauswesen. Dies Leben hatte lange gewährt, als die Brüder doch endlich anfingen, Langeweile zu empfinden, daß sie so gar ohne Beschäftigung wären. Auch sahen sie, wie ihre Altersgenossen bei andern Leuten in Diensten standen, sich etwas verdienten und emporkamen. Da sprach der Aelteste zu den Uebrigen: »Ihr wißt, daß mir, als dem Erstgebornen der väterliche Hof gebührt, von Rechtswegen; allein ich verzichte auf mein Vorrecht zu Gunsten unsers jüngsten Bruders. Ich will in Dienst gehen bei fremden Leuten und hoffe mir in Kurzem so viel zu erwerben, daß ich mir selbst einen Hof kaufen kann.« Die Rede fand allgemeinen Beifall; sie beschlossen Alle, desgleichen zu thun und das Haus zu verlassen; selbst der Jüngste wollte nicht daheim bleiben, denn es schien ihm etwas Großes, Knecht zu sein und Geld zu verdienen. Sie gingen also von Haus zu Haus, ihre Dienste anzubieten, ein riesig Volk, mit breiten Schultern und straffen Sehnen und Schenkeln. Aber es erging ihnen nicht nach Wunsch; denn wo sie hinkamen, da fingen die Leute an zu lachen, und Einer sprach höhnisch, zum Andern: »Da sind die sieben Faulen, um Arbeit zu suchen. Ihres Vaters Hof nährt sie nicht mehr; so wollen sie sich bei uns in die Kost legen. Aber sie haben keine Lust zur Arbeit, und hier kann nur ein fleißiger Knecht Aufnahme finden. Weg mit den sieben Faulen!«

Sie gingen von Haus zu Haus. Erst bei ihren Nachbarn in der Vorstadt, dann in der Stadt selbst, Straß‘ auf, Straß‘ ab; aber da war Niemand, der sie in Dienst nehmen wollte, und auch, wer sie nicht kannte von frühern Zeiten her, nahm sich vor ihnen in Acht. Denn das böse Gerücht war ihnen vorausgegangen. So kamen sie den Abend heim, müde, verdrießlich und hungrig. Die Mutter trug ihnen ihr Abendbrot auf, aber zum ersten Mal in ihrem Leben wollte ihnen solches nicht schmecken. Auch legten sie sich nicht sogleich nach dem Essen aufs Lager, wie sonst ihre Gewohnheit war, sondern sie saßen schweigsam auf der Bank, mit gesenktem Haupte, die Arme über der Brust gekreuzt und die Beine bis in die Mitte der Stube von sich gestreckt. Der Vater empfand Mitleid mit der Lage der Knaben. die gern vorwärts wollten in der Welt und denen man keine Gelegenheit geben wollte, ihre Kräfte und Geschicklichkeit zu zeigen. Er suchte sie zu trösten und versprach, ihnen Arbeit genug zu geben. Er wollte sich, wie er sagte, in Zukunft um nichts mehr kümmern und ihnen die ganze Besorgung der Whirtschaft allein überlassen. Die Übrigen mochten nichts erwiedern; sie schauten auf den Aeltesten, was der sagen würde. Der drehte sich herum zu dem Alten, er konnte sich nicht länger halten. »Hättest Du,« - sagte er zornig, »Beschäftigung für uns gehabt, so wären wir nicht ohne unsre Schuld in den Verdacht der Trägheit gerathen und könnten jetzt unser Glück machen als Knechte. Das Bischen Erbsen und Bohnen kannst du mit Gemach allein pflanzen, und das Heu aus der Lache zu fischen ist ebenfalls nicht beschwerlich. Die ganze Whirtschaft mag füglich ein alter Mann, wie du, besorgen, und wird sich leichtlich Keiner von uns daran vergreifen. Wir wollen aber arbeiten, und da wir in der Heimath allenthalben zurückgewiesen sind, so gehen wir morgen in die weite Welt.« Es war vergebens, daß der Vater sie von ihrem Vorhaben abrieth, es war vergebens, daß sich die alte Mutter die Augen aus dem Kopfe weinen wollte; als der Tag graute, nahmen sie Abschied und gingen ihres Wegs, der aufgehenden Sonne entgegen, ohne sich nach den armen Eltern umzusehen, die jammernd in der Hausthür standen und ihnen nachschauten. Als sie ihnen aus den Augen entschwunden waren, gingen die beiden Alten ins Haus zurück, um sich recht auszuweinen, daß sie nun so gänzlich verlassen seien. Ihr einziger Trost war, daß der Hunger die Knaben zurückführen würde, und deßhalb schauten sie fleißig nach der Gegend hin, in welcher jene verschwunden waren; aber wie sie auch spähen mochten, von den Söhnen war nichts zu hören und zu sehen; so ging es einen Tag wie den andern; die Eltern erwarteten vergeblich die Rückkehr der Kinder, und als die Sache von einem Vollmond bis zum andern sich nicht änderte, verzweifelten die Eltern gänzlich, ihre Söhne jemals wieder zu erblicken, und klagten, daß sie ihre alten Tage in gänzlicher Verlassenheit zubringen sollten. Jahr und Tag war verlaufen, und man hatte die Fortgewanderten beinahe vergessen. Da hörte man plötzlich das Geschrei: »Da kommen sie wieder zurück, die sieben Faulen,« und Alles stürzte an die Thüren, um die Ankömmlinge in Augenschein zu nehmen.
Die trugen Schaufeln und allerlei Geräth, schauten weder rechts noch links und gingen trotzig ihres Wegs ohne Jemand zu grüßen. Der Eltern Freude über die Heimkehr der Söhne läßt sich nicht beschreiben. Die waren in fernen Landen gewesen und hatten dort gelernt, daß man gar nicht nöthig habe, in die weite Welt zu gehen, wenn man wirklich Lust hat zur Arbeit. Was sie aber diesen Abend mit den Eltern geredet, und welche Entwürfe sie dem ungläubigen Vater vorgelegt, das wurde Keiner von den neugierigen Nachbarn gewahr; denn ins Haus wagte sich Niemand hinein, und von den sieben Brüdern kam nicht ein Einziger vor die Thür. Am andern Tage sah man aber ein seltsames Schauspiel. Da zogen die sieben Faulen mit Spaten und Schaufeln nach der Wiese des Vaters und machten einen tiefen Graben, worin das Wasser aus den Sümpfen nach der Weser geführt wurde; in kurzer Zeit war das ganze Grundstück entwässert. Darauf errichteten sie am Ufer hin einen hohen Damm, zwischen den beiden Sandhügeln, welche das väterliche Erbe zu jeder Seite begränzten, wodurch die Ländereien gegen künftige Ueberschwemmungen geschützt wurden. In der ersten Zeit hatten die Nachbarn geglaubt, die sieben Brüder hätten sich wirklich gebessert und wären die fleißigsten Menschen von der Welt geworden; denn von Morgen bis zum Abend sahen sie dieselben im Graben stehen und vom Hahnschrei bis in die sinkende Nacht Erde hinführen zum Damm. Als aber das trockengelegte, schlammgedüngte Land im Verlauf des Sommers das schönste Gras und duftigen Klee trug, so dick und hoch, wie man in der ganzen Umgegend noch nie erlebt hatte, und nun die sieben Brüder hinauszogen, zu mähen anfingen und ohne Mühe den reichen Segen hereinbrachten in die neue Scheune, die sie in der Zwischenzeit erbaut, da kam ihre Tücke und Arglist an den Tag. »Der alte Vater,« sagten die Nachbarn, »war ein fleißiger Mann und scheute keine Mühe all sein Lebelang. Der stieg getrost ins Wasser bis ans Knie und schnitt sich kümmerlich sein Gras, wenn ihm etwas gewachsen war. Die Söhne haben sich das Ding bequemer gemacht. Sie haben keine Lust zur Arbeit.« Jetzt kam der Herbst und die sieben Faulen trugen Steine herbei und Holz und bauten ein großes Haus neben der Wohnung des Vaters. So schnell ging der Bau von Statten, daß man hätte meinen sollen, das Haus wachse aus der Erde hervor, und ein Fremder hätte die Brüder für fleißige Arbeiter gehalten, so emsig waren sie daran, Kalk zu bereiten, Holz herbeizuschaffen und die Steine zu vermauern. Wer sie aber näher kannte, wußte, was er von ihrem Fleiß zu halten hatte. Auch wurde es bald ruchbar, daß der Aelteste sich eine Braut ausgesucht habe, und als gegen Ende des Herbstes die Hochzeit war, und der junge Mann mit seiner Frau das neue Haus bezog, da sagten die Nachbarn: das Volk ist zu bequem; sie befürchten, daß ihnen das alte Haus zu klein werde und sind zu faul, um sich einzuschränken und mit Wenigem zu behelfen. Als das Frühjahr kam, bestellten die Brüder das Land, und da sie bis zur Heuernte mancherlei Muße hatten, so bauten sie noch fünf Häuser in einer Reihe neben des Vaters Haus. Das eine war noch bunter angestrichen, als das andere und sie schimmerten in allen Farben des Regenbogens. Da vermutheten die Nachbarn schon vorher, was nun erfolgen würde, und als die Heuernte vorüber war, da feierten die fünf folgenden Söhne ihre Hochzeit mit Jubel und Musik, und ein Jeder bezog mit seiner jungen Frau eins von den neuen Häusern. zum großen Aergerniß der frommen Nachbarn, welche in Genügsamkeit und Gottesfurcht mit ihren Schwiegersöhnen unter einem und demselben Dache hausten. Der jüngste Sohn blieb im älterlichen Hause zurück; ihm hatte der älteste Bruder sein Anrecht auf dasselbe abgetreten, zum Heirathen war er aber noch zu jung.
So standen also die sieben Häuser in angemessenen Zwischenräumen in einer langen Reihe, von hinten und zu beiden Seiten von Obst- und Gemüsegärten umgeben, die sie durch dichte Dornhecken gegen das eindringende Wild zu schützen suchten. Denn sie waren zu träge, um, wie die Nachbarn, in den kalten Winternächten, die Haasen aus ihrem Kohl zu verscheuchen und schliefen lieber. Darauf baute sich ein Jeder seinem Hause gegenüber Stallungen und Scheunen. Denn sie hatten jetzt reichliches Futter für ihre Kühe, und ihr Viehstand gedieh vortrefflich.
Auf diese Weise entstand eine lange und breite Straße, welche sie zu beiden Seiten mit Lindenbäumen bepflanzten und in der Mitte mit einem tüchtigen Steinpflaster versahen; und, wenn etwa ein Vorübergehender fragte, wie die schönbelaubte Straße heiße, und wer darin wohne, was konnten die Nachbarn, wollten sie der Wahrheit getreu bleiben, anders antworten, als, daß die Bewohner der Straße die sieben Faulen seien, welche nicht die Lust hätten, nach dem oslebshauser Holze zu gehen, um der frischen Waldluft zu genießen, wie hier seit undenklichen Zeiten der Brauch gewesen, und sich deshalb Laubgänge vor ihren eignen Thüren angelegt; auch seien sie zu faul, und das bei Regenwetter und schlechten Wegen beschmutzte Schuhwerk wieder zu reinigen. Sie hätten deshalb lieber den kostbaren Steinweg angelegt, den sie auch bei der schlechtesten Witterung rein und sauber hielten, als nach Landessitte auf kothigen Wegen gehen wollen. Denn sie scheuten auch die kleinste Mühe und seien zu jeder Arbeit verdorben. Endlich kam die Zeit, daß auch der jüngste Bruder ein Weib nahm. Mit Freuden trat ihm der Vater das Hausregiment ab, und die Hochzeit wurde ebenfalls mit großer Pracht gefeiert.
Viele Jahre lebten die Brüder also in größter Eintracht, und merkwürdig war es, daß ihr Wohlstand von Tage zu Tage wuchs, während sie nur halb so geschäftig waren, wie die Nachbarsleute. Sie gingen nicht ins oslebshauser Holz, sie saßen des Nachts nicht im Kohl, um die Haasen zu vertreiben; wo es aber galt, etwas zu Wege zu bringen, wodurch sie sich in der Faulheit stärken konnten, da waren sie darüber aus, Tag und Nacht mit großer Anstrengung. Wie sie denn noch in ihren alten Tagen mitten in ihrer Straße anfingen zu graben und zu wühlen, daß die Nachbarn neugierig über die Zäune schauten und sich die Köpfe zerbrachen über das neue Beginnen. Mit der Zeit aber erhob sich daselbst ein schöner Brunnen und das Räthsel war gelöst. Das war das letzte von ihren Stücken, aber auch darin verläugnete sich nicht ihr angeborner Hang zur Trägheit. Lange schon ruhten die Eltern der sieben Faulen im Grabe; aber es gab noch viele unter den Nachbarn, die den rechtschaffenen Vater gekannt hatten; wie viel tausend Mal hatte der nicht in seinem Leben einen Eimer Wassers aus der Weser geholt. Und nun waren die Söhne und ihre Weiber zu stolz und zu träge, um das Wasser vom Flusse heraufzuschleppen; deshalb also war es, daß der Brunnen gegraben wurde. Das war ihr letzter Streich, aber er sah ihnen ganz ähnlich.
Fragt aber jetzt Einer nach der Straße, wo die sieben Tagediebe gewohnt haben, der komme zu uns nach der Faulenstraße. Die schönen Linden sind zum großen Theile verschwunden, der Brunnen aber steht noch, wahrscheinlich in oft erneuerter Gestalt, gerade mitten in der Straße.

 

Aus: Friedrich Wagenfeld, Bremen's Volkssagen, Bremen 1845

Wichtiges in Kürze

Das hier dargestellte Bild zeigt den Sieben-Faulen-Brunnen vom Bildhauer Bernhard Hoetger.

Eintritt: frei
Öffnungszeiten: 24 Stunden zugänglich
Anschrift: Böttcherstr. 8
Anreise: Mit Bus oder Straßenbahn
bis Haltestelle »Domsheide / City Center«


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Über Friedrich Wagenfeld

Am 26. August 1846 starb in Bremen, wo er geboren war, Friedrich Wagenfeld, einer der begabtesten und zugleich einer der unglücklichsten Söhne unserer Stadt. Er hatte von 1829 bis 1832 in Göttingen studiert und war 1837 durch eine geniale Geschichtsfälschung, mit der er selbst bedeutende Fachgelehrte narren konnte, in ganz Europa bekannt geworden. 1825 gab er eine Sammlung »Bremer Volkssagen« heraus, die noch einmal sein poetisches Talent und seine Darstellungskraft bezeugten, denn viele waren ganz oder teilweise seine eigene Erfindung.



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