Piercing erlebt dank neuer Technik ein Revival

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So sieht Dermal Anchoring aus Seit dem Piercing-Boom in den 90ern ist es still geworden um die Körperschmuck-Kultur. Doch jetzt haben die Studios wieder alle Hände voll zu tun: Dermal Anchoring heisst das Objekt der Begierde und ist von amerikanischen Körperstellen kaum mehr wegzudenken. Der Clou: Die Dermal Anchors (Hautanker) werden unter die Haut eingesetzt. Der Vorteil: Das Implantat tritt nicht aus einer Zweitöffnung, sondern glänzt als Single Point Piercing. Somit besteht auch die Gefahr des Herauswachsens nicht.

Der Schmuck kann an fast allen Körperstellen angebracht werden. "Es darf nicht unnötig herumgespielt werden", rät Ronny Keller vom Giahi Body Art Studio. "Da sich am Ende des Piercings kein Ausgang, sondern eine Hauttasche befindet, besteht die Gefahr einer eingekapselten Infektion." Jedoch sei dies bei einer fachkundigen Betreuung selten der Fall. Es gibt drei Techniken, um einen Anker einzusetzen: stechen, schneiden oder punchen (einstechen und etwas Hautgewebe entfernen). Wichtig ist, dass der Schmuck auch wieder von einem Piercer entfernt wird. Dafür entstehen selten Narben.

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