SANDSTEDTER SOMMER 2025

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SANDSTEDTER SOMMER 2025

Der Freitag begann mit einem echten Kick: Ab 16 Uhr füllte sich das Gelände mit tanzenden Leuten, weil Acts wie HBz, KOMACASPER, LE SHUUK, MONDELLO und Noel Holler ordentlich Stimmung machten – dazu noch ein Special Guest, dessen Name bewusst geheim gehalten wurde. Es war diese technoide, elektronische Wucht, die einen sofort mitgerissen hat – Beats, Softeffekte und treibende Bässe, die tief durch Mark und Bein gingen. Wer vorher noch entspannt in der Schlange stand, fiel plötzlich ins Grinsen, tanzte vor sich hin oder sprang ab – Hauptsache, man war mittendrin, nicht nur dabei.

Samstag – Schlager-Explosion und Mallorca-Vibes

Am Samstag ab 12 Uhr wurde aus dem Elektro-Tempel eine Schlager-Bühne im Ballermann-Modus. Das Line-Up: Mia Julia, Rumbombe, Der Bierkapitän, Peter Wackel, und zwischendurch DJ Welle, – ein Potpourri aus tanzbaren Ohrwürmern, Party-Hymnen und jeder Menge gute Laune. Es war eine pure Schlager-Explosion: Texte in Dauerschleife mit Lyrics, die man sofort mitblöken konnte, Saxo-Solo-Intermezzo, Party-Choreo und eine Wucht aus Bier, Glitzer und Hit-Power.

SANDSTEDTER SOMMER 2025: zwischen Intensität und Gemeinschaft

Das Festival fühlte sich an wie ein gemeinsamer Traum, getaktet im Rhythmus von EDM und Schlagern. Freitag verwischten sich Timing und Raum – man war Teil des Beats, vielleicht blieb man stundenlang stehen, weil der Vibe einfach alles übertönte. Samstag war dann der kollektive Ausnahmezustand: man war Teil einer großen Familie aus tanzenden Menschen, die Lieder abfeierten, die jeder kennt und mit denen man unweigerlich in Interaktion tritt – singend, lachend, tanzend, vielleicht auch lachend-lallend.

Erinnerungen, die bleiben

Am Ende bleibt dieses Festivalgefühl: ein Mix aus Herzschlag-Beats und Schlager-Melodien, aus Tanzen bis die Knochen wackeln und kollektiven Gesängen. Die Bilder vom SANDSTEDTER SOMMER 2025: Freunde, die sich in Omis Hippie-Shirt wiederfinden, kleine Gruppen beim Head-bangen, Hände in der Luft, Strände, Lichter, Menschenfäden. Und der Gedanke: Das Sandstedter Sommer Festival war viel mehr als ein Event. Es war ein Gefühl, das man mit nach Hause nimmt – in die Playlist, in die Erinnerung und ins nächste Treffen mit diesen Leuten.

 

 

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