Purple Disco Machine ehrt 80er mit modernem Dance-Track

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Purple Disco Machine ehrt 80er mit modernem Dance-Track

Mit seiner neuen Single Purple Disco Machine – „Fire + Ice“ – liefert der deutsche Produzent einen Track, der direkt den Vibe der 80er einfängt und auf die Tanzflächen von heute bringt. Gemeinsam mit Jake Shears, der legendären Stimme der Scissor Sisters, hat er einen Song geschaffen, der nicht einfach nur ein Remake ist, sondern eine moderne Hommage an einen echten Kultmoment: Willy Bogners ikonischen Skifilm „Fire and Ice“. Was damals ein Statement in Sachen Sport, Lifestyle und Soundtrack war, wird jetzt mit Disco-Groove und House-Energie in die Gegenwart katapultiert.

Ein musikalischer Flashback mit modernem Twist

Purple Disco Machine, bürgerlich Tino Piontek, ist längst nicht mehr nur in Insider-Kreisen bekannt. Mit Songs wie „Substitution“ oder „Honey Boy“ hat er sich weltweit einen Namen gemacht und die 80s-Disco-Vibes in den Mainstream gebracht. Mit „Fire + Ice“ geht er noch einen Schritt weiter: Die Inspiration kommt direkt aus den späten 80ern, genauer gesagt aus Willy Bogners legendärem Skifilm „Fire and Ice“. Dieser Film war in Deutschland ein Phänomen, das nicht nur Sport und atemberaubende Bilder feierte, sondern auch Mode und Musik beeinflusste. Für die Neuauflage griff Purple Disco Machine einen ikonischen Moment auf und formte daraus eine energiegeladene, clubtaugliche Version. Die Kombination aus modernen House-Beats, funky Gitarrenlicks und einer treibenden Bassline erschafft einen Sound, der Vergangenheit und Gegenwart perfekt verbindet. Damit gelingt ihm eine Brücke zwischen den Kult-Klängen der 80er und den Dancefloors von heute.

Jake Shears als perfekte Stimme für den Song

Für ein Projekt mit so viel kulturellem Gewicht brauchte Purple Disco Machine natürlich die passende Stimme – und die hat er in Jake Shears gefunden. Der Frontmann der Scissor Sisters ist bekannt für seine extravagante Bühnenpräsenz und seine markante Falsettstimme. Genau das macht ihn zur idealen Wahl für „Fire + Ice“. Seine Vocals transportieren pure Energie und gleichzeitig einen Hauch von Glamour, der dem Song seine ganz eigene Magie gibt. Shears steht symbolisch für das Gefühl von Freiheit und ausgelassener Euphorie, das Purple Disco Machine mit dieser Produktion einfangen wollte. Das Ergebnis ist ein Track, der nicht nur in Clubs funktioniert, sondern auch die große Story dahinter spürbar macht: ein Revival der 80er, das nicht museal wirkt, sondern ein frisches Kapitel aufschlägt. Genau dieser Mix aus Disco-Groove und moderner Club-Ästhetik zeigt, warum dieser Produzent aktuell zu den weltweit führenden Namen der Szene zählt.

Kulturelle Hommage und internationale Strahlkraft

„Fire + Ice“ ist mehr als nur ein weiterer Dance-Track – es ist eine bewusste Hommage an eine Ära, die bis heute tief in der Popkultur verankert ist. Der Song greift den Spirit der 80er auf, verbindet ihn aber mit dem typischen Purple Disco Machine-Sound: retro-futuristisch, verspielt, aber immer mit einem klaren Fokus auf die Tanzfläche. Genau dafür ist Piontek bekannt, denn er versteht es meisterhaft, Nostalgie und Moderne zu verschmelzen. Mit über zwei Milliarden Streams und etlichen Chartplatzierungen gehört er längst zu den festen Größen der internationalen Dance-Szene. Sein aktuelles Album „Paradise“ hat diesen Status noch einmal unterstrichen und die Basis gelegt, um mit „Fire + Ice“ einen weiteren Höhepunkt zu setzen. Gerade im Live-Umfeld, wo er 2025 auf Festivals und in Clubs weltweit spielen wird, dürfte der Track zu einem festen Bestandteil seiner Sets werden. Mehr über neue Releases und DJ-News findest du übrigens auch in der Musik-Kategorie auf Szenenight.de, wo regelmäßig aktuelle Trends aus der Szene vorgestellt werden.

Warum „Fire + Ice“ jetzt unverzichtbar ist

In einer Zeit, in der Retro-Sounds ohnehin ein großes Comeback erleben, ist „Fire + Ice“ von Purple Disco Machine ein Paradebeispiel dafür, wie man Vergangenheit und Gegenwart gekonnt vereint. Der Track ist nicht nur eine Verneigung vor einem ikonischen Moment der 80er, sondern auch ein Signal dafür, dass Disco auf den Dancefloors der Welt lebendiger ist denn je. Das Zusammenspiel zwischen Pionteks präziser Produktion und Jake Shears’ charismatischer Stimme erzeugt einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann. Die treibenden Basslines, die funkigen Riffs und das energetische Build-up bringen genau das, was man von einem Clubhit erwartet – aber eben mit dem gewissen Twist, den nur ein Künstler wie Purple Disco Machine liefern kann. Damit zeigt er erneut, warum er aktuell zu den prägendsten Figuren der internationalen Clubkultur gehört und wie sehr seine Tracks dazu beitragen, die Tanzflächen weltweit zum Beben zu bringen.

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