Ikkimel veröffentlicht energiegeladenen Track „BLING BLING“
- von Kai Schöning
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Mit BLING BLING rast die nächste Ikkimel-Attacke auf uns zu. Gerade erst noch Festival-Nachbeben mit „Who’s That“, jetzt schiebt die Berliner Musikerin direkt am 18. Juli 2025 eine neue Krachersingle nach. Produziert von nocashfromparents, bringt Ikkimel 150 BPM und amtliche 808-Bässe in Westberliner Miami Bass-Manier mitten auf deine Playlist. Heftige Lyrics, große Klappe, tanzbare Vibes – „BLING BLING“ ist schon jetzt der passende Soundtrack für die nächste wilde Nacht.
Ikkimel bringt mit „BLING BLING“ das Berliner Nachtleben ins Wohnzimmer
Wenn die Szene nach Energie schreit, liefert Ikkimel – kompromisslos, provokant, und mit jeder Menge Attitüde. Ihre neue Single „BLING BLING“, produziert von nocashfromparents, ist dafür das neueste Beispiel: 808 Bass, berauschende 150 BPM, ein knallharter Beat und ein lasziver Flow. Ikkimel macht dabei keine halben Sachen. Jede Zeile sitzt, jede Anspielung trifft. „BLING BLING“ ist Miami Bass, aber komplett „made in Westberlin“. Die Berlinerin glänzt mit einer selbstbewussten Mischung aus Party-Attitüde, Geld-Jagd und popkultureller Ironie. Sie dreht das Kirmes-Klischee der Konsumwelt um und macht es zu ihrem ganz eigenen Spielplatz. In den Lyrics jagt Ikkimel die PINs der Kreditkarten von sexy Daddys, kauft neue Sneaker und zelebriert ein Leben wie eine durchgetanzte Afterhour. Das ergibt eine Mischung aus provokanter Selbstinszenierung, bissigem Humor und energetischem Sound, der nicht nur auf Festivals gut zündet, sondern auch abseits der Dancefloors knallt.
Festival-Banger und Szene-Hype: Wie „BLING BLING“ die Community abholt
Ikkimel versteht es wie kaum eine Zweite, ihre Community heißzumachen. Spätestens seit ihren Festivalauftritten bei Southside, Heroes und Hurricane steht der Name für Eskalation und Unberechenbarkeit. Auf der Bühne präsentiert sie knallharte Beats, ein perfekt inszeniertes Bling-Bling-Outfit und Aura zwischen urbane Diva und Street-Queen. Die neue Single „BLING BLING“ war bereits vor offizieller Veröffentlichung Gesprächsthema – nicht zuletzt, weil Ikkimel den Song auf mehreren Festivals live getestet hat. Die Reaktionen sprechen für sich: Über 1,3 Millionen Plays auf Spotify, virale Snippets auf TikTok (hier geht's zum „BLING BLING“-Snippet). Der Track macht einfach Bock, zieht rein und bleibt – und genau das feiern Fans wie Kritiker.
Provokation, Party und Power – der Signature-Style von Ikkimel
Wer bei Ikkimel dezente Lyrik oder angepasste Popmusik sucht, ist komplett falsch. Provokant, galgenhumorig und immer mit einem Augenzwinkern – so lässt sich ihr Signature-Style am besten beschreiben. Sie bleibt eine Berliner „Diva mit stabilem Kiefer, etwas Bauchspeck und bombastischer Laune“. Ihre Musik ist eine direkte Einladung zum Kontrollverlust, zur Party, zur Selbstinszenierung. Mit jeder Zeile spielt sie mit Tabus, bringt Themen wie Kinks, Koks, Konsum, Geld und Sex auf den Tisch – nie um des Skandals willen, sondern als knallharte, manchmal ironische Abrechnung mit der urbanen Spaßgesellschaft. Kein Wunder, dass sie nach ihrem Top Ten-Album „Fotze“, einer restlos ausverkauften „HÄNDE HOCH, HOSE RUNTER“-Tour und dem USA-Abenteuer mit Ski Aggu jetzt zum exklusiven Open Air am 6. September 2025 – Motto „OFFEN FÜR ALLES“ – in den IFA Sommergarten Berlin lädt. Dresscode? Oben ohne, unten Tanga. Bei Ikkimel ist Party immer ein Versprechen – und „BLING BLING“ liefert den perfekten Soundtrack dazu.