GRETA debütiert 2025 mit emotionalem Pop-Mix

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GRETA debütiert 2025 mit emotionalem Pop-Drum’n’Bass-Mix

Greta, ein Name, der sich 2025 nicht mehr aus der deutschen Poplandschaft wegdenken lässt. Zwischen Kopfwolken und echtem Herzschlag surft GRETA auf den Wellen ihres eigenen Chaos, immer auf der Suche nach dem Moment, der alles in Licht taucht – oder auch mal in Dunkelheit versenkt. Mit „Sonne und Schmerz“ droppt die Hamburger Musikerin jetzt ihr Debütalbum und trifft damit direkt ins Herz einer Generation, für die Erwachsenwerden vor allem eins ist: ziemlich chaotisch.

GRETA: Vom Musikvideo zu Kerstin Ott bis zum eigenen Stil

GRETA, geboren am 5. November 1999 in Hamburg, tauchte schon 2016 im Rampenlicht auf – im Musikvideo zu Kerstin Otts „Die immer lacht“ mischte sie erstmals die Szene auf. Dabei ist GRETA nicht einfach eine weitere Stimme aus der Hamburger Musikszene, sondern ein echtes Multitalent: Von klein auf spielt sie Gitarre, Saxophon und Klavier und fand über ihre Zeit mit der Funk-Band The Pins ihren Weg zur Solokünstlerin. In den letzten Jahren wuchs ihr Bekanntheitsgrad durch Kollaborationen wie „Scherben“ mit Alex Lys und Fabian Römer und vor allem ihre eigene Handschrift zwischen Pop, Drum’n’Bass und souligen Vibes. Doch ihr Stil bleibt unverstellt: emotional, wild, immer ein wenig kopflos – und dabei genau so, wie nur GRETA klingen kann.

Das Debütalbum „Sonne und Schmerz“ – Musik für das Chaos im Kopf

Mit ihrem Album „Sonne und Schmerz“ (Release: August 2025) taucht GRETA direkt in das Gefühl ein, nicht so recht wissen zu dürfen oder zu sollen, wohin der Weg eigentlich führt. Die Songs balancieren zwischen Licht und Schatten, zwischen Hoffnung und Zweifel. Besonders die Singles „Chaos im Kopf“ – ein poppiger Drum’n’Bass-Banger mit ehrlichen Texten – und die locker-lebensdurstige Nummer „holidaze“ zeigen, wie GRETA das Innenleben einer jungen Generation vertont. Ihr Mut zur Ehrlichkeit klingt nie verzweifelt, sondern vielmehr befreit: „Vielleicht bin ich naiv, vielleicht zu primitiv / Denn ich stürze mit ‘nem Grinsen in den Abgrund“, heißt es da. Jeder Song auf „Sonne und Schmerz“ ist Drama, Traum und der Versuch, nicht ganz erwachsen werden zu müssen.

Musik mit feinsinniger Schamlosigkeit und emotionaler Wucht

Was GRETA besonders macht? Ihr mutiger Mix aus emotionalen Lyrics, Pop, souligen Grooves und D’n’B-Elementen. Es geht ihr nie nur ums Happy-End, sondern um das Gefühl dazwischen: Sehnsucht, Melancholie, dieser bittersüße Moment vorm Fallen und Fliegen. GRETA nimmt für sich selbst das Auf und Ab in Anspruch – und lässt sich dabei nicht aus der Ruhe bringen. Sie zeigt sich verletzlich und schamlos ehrlich in ihren Texten: Immer wieder pendelnd zwischen dem Kind in ihr und den großen Sinnfragen des Lebens. Genau diese „leichte Schwere“ – GRETAs eigene Worte – liegt über jedem Song und macht das Album verdammt ehrlich und nahbar. Das Publikum wird mitgenommen auf diese Reise: Keine Rollen, kein Fake.

GRETA live erleben & Insider-Tipps zur Szene

Wer GRETA wirklich erleben will, sollte sie unbedingt live auschecken. Nach diversen Tour-Supports, u.a. bei Clueso und Jeremias, startet sie 2025 mit ihrer ersten eigenen Tour durch. Ihr Live-Act wird gefeiert für unique Energie, intime Vibes und eine Authentizität, die selten geworden ist. Presse und Kunstszene sind sich einig: GRETA ist weit mehr als nur ein Newcomer – sie ist die Stimme einer Generation, die ihren Platz zwischen „Sonne und Schmerz“ sucht. GRETA bleibt dabei immer in Bewegung: Weiter an neuen Songs mit ihren Produzenten Merlin Hoffmann und Vincent van Beusekom feilen, neue Sounds ausprobieren und nie stillstehen – das ist ihr Rezept. Das Ergebnis klingt nach Aufbruch, nach Lebenslust und der berühmten Welle, die man surfen will, selbst wenn sie einen mal unter Wasser drückt.

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