Car-Freitag

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Am Karfreitag beteiligte sich die Bremer Polizei an einem grenzüberschreitenden Einsatz gegen Raser, Poser und illegales Tuning von Fahrzeugen. Nur wenige Fahrzeuge wurden an bekannten Hotspots entdeckt, wobei die meisten Autofahrer die Regeln befolgten.

Den ganzen Tag über führten die Einsatzkräfte sowohl mobile als auch stationäre Kontrollen an verschiedenen Stellen in der Stadt durch. Auf der Oldenburger Straße wurden bei etwa 6000 gemessenen Fahrzeugen 600 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Der schnellste Raser fuhr 130 km/h bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h und muss nun mit einem hohen Bußgeld und einem Fahrverbot rechnen. Zusätzlich wurden bei mobilen Kontrollen weitere Geschwindigkeitsverstöße und Rotlichtverstöße geahndet. Zwei Motorradfahrer mussten ihre Fahrt beenden, da sie die Lautstärke und Abgasemissionen ihrer Auspuffanlagen verändert hatten, was zur Erlöschung der Betriebserlaubnis führte.

Auch in Zukunft wird die Bremer Polizei gezielte Verkehrskontrollen mit Funkstreifenwagen oder Zivilfahrzeugen durchführen. Die Bekämpfung illegaler Autorennen sowie von Rasern und Posern dient der Verhinderung schwerer Verkehrsunfälle und ist somit ein wichtiger Aspekt der Verkehrssicherheitsarbeit in der Stadt.

Quelle: Polizei Bremen

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